Johanna Dann, Feldblumenstrauß, 1965
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Johanna Dann
1878 Fürfeld bei Heilbronn – 1974 Stuttgart
Schwäbische Blumen- und Landschaftsmalerin, Studium an der Kunstschule Stuttgart und an der Akademie Florenz, Schülerin von Gustav Igler und Rudolf Yelin, lebte in Stuttgart-Bad Cannstatt, Theodor-Veiel-Str. 55 und hatte 30 Jahre lang ein Atelier im Malerinnenhaus des BBK in der Stuttgarter Eugenstraße. Sie war Mitglied im BBK (Bund bildender Künstlerinnen Württembergs) und im VBKW (Verband bildender Künstler Württembergs)
Lit.: Vollmer, Allg. Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jh.,
Nagel, Schwäbisches Künstlerlexikon
Feldblumenstrauß
signiert und datiert 1965
Öl auf Leinwand, 35 x 40 cm
Außenmaß des Rahmens 37,5 x 43 cm
Johanna Dann (1878 - 1974)
Im Schaffen von Johanna Dann spiegelt sich die Unkompliziertheit und Ehrlichkeit dieser Künstlerpersönlichkeit wider, die sich ihr Leben lang den Traditionen der schwäbischen Malerei verpflichtet fühlte. Ihre Bilder sind unmittelbar von der Natur inspiriert. Dies gilt sowohl für ihre durch den Farbklang beeindruckenden Blumenstücke, in denen es ihr auf meisterhafte Weise gelang, das Wesen einfacher Blumen vom Wegesrand mit wenigen Pinselstrichen einzufangen, wie auch für ihre stimmungsvollen schwäbischen Landschaftskompositionen.
Für sie gilt das Goethe-Wort: „ Je älter ich werde, je mehr vertrau' ich auf das Gesetz, wonach die Ros' und die Lilie blüht.“